Rosenheim. Der TuS „Alztal“ Garching wurde am vergangenen Samstag  von zehn Schwimmerinnen und Schwimmern beim ersten Wettkampf nach der Sommerpause, dem 21. Internationalen Sprinter-Tag in Rosenheim, vertreten. Magdalena Mayerhofer (1997) gewann Gold über 50 Meter Rücken in 43,93. In 100 Meter Lagen wurde sie Fünfte. Über 50 Meter Brust, Freistil und Schmetterling landete sie jeweils auf dem sechsten Platz. Franziska Thalhammer (1991) ging in der Klasse 1995 und älter an den Start und gewann Silber über 50 Meter Rücken in 41,64 und über 100 Meter Lagen (1:30,88). Eine Bronzemedaille gewann sie jeweils über 50 Meter Brust mit einer Zeit von 46,85 und über 50 Meter Schmetterling in 39,42. Über 50 Meter Freistil gewann sie ebenfalls Bronze in 36,83. Raphael Pusch (1993) ging ebenfalls bei den Jahrgängen 1995 und älter an den Start und sicherte sich Bronze über 50 Meter Brust in 36,88. Über 50 Meter Freistil, 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Lagen verpasste er knapp einen Platz auf dem Stockerl und wurde jeweils Vierter. Er landete auf Platz fünf über 50 Meter Rücken.Tassilo Breu (1997) gewann Bronze in seiner Paradedisziplin auf der 50-Meter-Brust-Strecke (39,64). Er verpasste eine Medaille über 50 Meter Schmetterling und belegte den vierten Platz sowie den fünften Platz über 50 Meter Rücken. Auf den 50 Metern Freistil und 100 Metern Lagen schlug er ebenfalls als Fünfter an. Die Nachwuchsschwimmerinnen hatten mit starker Konkurrenz zu kämpfen. Lea und Jana Dietterle (beide 2003) fieberten um die Wette: Über 50 Meter Rücken lag Lea einen Platz vor ihrer Schwester Jana. Über 50 Meter Brust lag Jana ein paar Plätze vor ihrer Schwester im hinteren Drittel. Und auf der 50-Meter-Freistil-Strecke lag erneut Jana Dietterle vorne. Jahrgangskollegin Alina Huber (2003) wurde Zehnte über 50 Meter Brust und landete über 50 Meter Freistil im hinteren Mittelfeld. Kerstin Schwoshuber (2002) landete über 50 Meter Rücken auf dem zehnten Platz. Sie wurde Neunte über 50 Meter Brust und landete über 50 Meter Freistil im hinteren Drittel. Ähnlich wechselten sich Ramona und Carmen Hintermeier (beide 2001) ab: mal lag die eine vorne, dann wieder die andere. Ramona Hintermeier wurde Elfte über 50 Meter Rücken und landete über 50 Meter Brust auf Platz neun sowie auf Platz zehn auf der 50-Meter-Freistil-Strecke. Ihre Schwester Carmen Hintermeier landete über 50 Meter Rücken und Brust im hinteren Mittelfeld. Über 50 Meter Freistil belegte sie den zwölften Platz. Alles in allem freuten sich die Schwimmer und Trainerinnen über diesen gelungenen Saisonauftakt.