Erfolgreichster männlicher Medaillensammler war Florian Galneder (Jahrgang 1991), der bei acht Starts jedes Mal auf dem Podest stand: Er siegte über 200 m Lagen in 2:22,28 Minuten und landete bei allen restlichen Starts hinter dem Burghausener Selinger auf Platz zwei (50 m Rücken 0:28,62, 100 m Rücken 1:01,83, 200 m Rücken 2:18,71, 50 m Schmetterling 0:27,75, 100 m Schmetterling 1:01,86, 200 m Schmetterling 2:23,18, 100 m Freistil 0:57,77).

Bei den Damen sammelte Wanda Jakob (’93) am eifrigsten: Sie schlug als Erste nach 1:20,32 über 100 m Rücken an und gewann Silber über 200 m Rücken (2:51,96) und 200 m Freistil (2:29,45). Mit Bronze über 200 m Lagen (2:50,13) machte sie ihre Sammlung komplett. Vier Bronzene sicherte sich Max Jakob (’91): über 100 m Rücken (1:10,60) und 200 m Rücken (2:32,95) sowie über 100 und 200 m Freistil (0:58,64/2:14,39). Silber über 200 m Rücken (2:34,51) und Bronze über 200 m Lagen (2:34,44) holte Raphael Pusch (’93). Magdalena Mittermeier (’93) trug ebenfalls zum großartigen Medaillenspiegel der Garchinger bei: Sie landete über 100 m Brust (1:25,96) und 100 m Freistil (1:10,12) jeweils auf Rang drei. Auch Franziska Thalhammer (’91) gewann Bronze über 100 m Brust (1:37,57) und 200 m Rücken (3:16,81).

Denise Franz (’99) erschwamm sich über 200 m Freistil (2:48,42) Bronze und landete über 200 m Lagen und 100 m Freistil (1:16,86) auf dem undankbaren vierten Platz. Auch für Lisa Leder (’97) reichte es zwei Mal für Platz vier: über 200 m Brust und 100 m Schmetterling. Platz fünf belegte sie über 200 m Lagen und 100 m Brust. Wicki Srama (’99) schwamm auf Platz fünf über 100 m Rücken (1:33,49) und 100 m Freistil (1:20,39). Ihr Bruder Adrian, Lena Vogl, Sabrina Emrich und Tassilo Breu landeten auf Plätzen im Mittelfeld. Die Damenstaffel über 4 x 50 m Freistil (Lisa Leder, Denise Franz, Magdalena Mittermeier und Wanda Jakob) freute sich über Silber, bei den Herren reichte die Zeit für Rang vier.